Eigene Integrationen
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Beschreibung der Dienstleistung
Manche Lösungen wie Salesforce sind gut integrierbar, andere nicht. Unternehmen greifen daher womöglich auf Excel oder Google Tabellen zurück, um zu lokalisierende Inhalte aus anderen Quellen bereitzustellen. Integration? Fehlanzeige.
Für die meisten Tools gibt es allerdings eine API, sodass ein nahtloser Workflow möglich wäre. Zapier ist ein Beispiel für eine gute Integrationsplattform, die kein Programmieren erfordert. Andere, komplexere Lösungen unterstützen das Einfügen von selbst erstelltem Code. Es gibt sogar Middleware-Plattformen, die speziell für Lokalisierungsabläufe entwickelt wurden.
Lassen Sie sich von espell zu diesem Thema beraten.
Warum espell?
Benutzeroberflächen lassen sich schneller lokalisieren, indem Sie Softwarestrings bereits aus dem Wireframe übersetzen, bevor sie in den Code übernommen werden. Wir können Ihnen in Figma oder Sketch integrierbare Lokalisierungstools empfehlen.
Unser Solutions-Team verfügt über einen Softwarearchitekten und einen internen Entwickler, die Prototypen und kundenspezifische Integrationen erstellen können. Bei größeren Entwicklungsprojekten können wir weitere Fachleute hinzuziehen.
Ein gutes Beispiel für eine von espell entwickelte integrierte Lokalisierungslösung beruht auf Monday.com, wobei zusätzlich ein CRM und eine Customer-Engagement-Plattform als Inhaltsquellen dienen.
Sie erhalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
„Unser Kunde ist ein führender Streaminganbieter mit zig Millionen Abonnent:innen rund um den Globus. Als er seinen Dienst in mehr als zehn neuen Märkten verfügbar machen wollte, benötigte er einen Sprachdienstleister, der einen komplett neuen, auf verschiedene Plattformen abgestimmten Lokalisierungsprozess entwickeln konnte. espell half dem Unternehmen beim Aufbau einer integrierten und automatisierten Authoring-, Content-Management- und Translation-Management-Umgebung. Parallel dazu stellten wir ein Team ausgewählter Linguist:innen zusammen, das nun nahtlos für den Kunden textet und Inhalte lokalisiert.“

Márta Snopek
lead project manager